Darm

„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungstraktes ab.“

Philippus Theophrastus Paracelsus
(1493–1541)

Unser Lebensstil und unsere Emotionen entscheiden über das Wohlbefinden des Darms.
  1. Leiden sie unter Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Heißhunger auf Süßes, Folgen von Antibiotika-Einnahmen, Migräne, Übergewicht oder Hauterkrankungen, Fettleber, Nahrungsmittelunverträglichkeiten?
  2. Durch Fett- und Zuckerreiche Ernährung, Medikamenteneinnahme, hohe körperlicher Belastung, Rauchen und Umweltgifte werden unsere Billionen Darmbakterien geschädigt  und das Immunsystem geschwächt.
  3. 80% der Immunzellen befinden sich im Darm
  4. Als Folge merken wir vermehrte Verdauungsprobleme und häufigere Infekte
  5. Holen sie sich Tipps bezüglich mehr Schwung für ihren Darm
  1. Die Darmbakterien unseres Verdauungstraktes reagieren auch sensibel auf Stress, Nervosität und längere Anspannungsphasen und verursachen Symptome wie Reizdarm, „Leaky-Gut-Syndrom“ („löchriger Darm“: dabei werden durch biochemische Reaktionen die Verbindungselemente zwischen den Darmschleimhautzellen aufgelöst, dadurch können Fremdstoffe und Krankheitserreger ungehindert in die Blutbahn gelangen)
  2. Je gesünder die Darmflora desto besser ist die sogenannte Darm-Hirn-Achse gegen Stress gerüstet. Spezielle Darmbakterien-Kombinationen unterstützen den stressbedingten Mangel der hilfreichen Darmbewohner und sie verbessern die Barriere-Funktion der Darmschleimhaut.
  3. Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die lebenswichtigen Funktionen der Darmflora mittels eines Gesundheitschecks. Eine individuelle Analyse der Bakterienflora im Stuhl und eine Überprüfung eventueller Nahrungsmittelunverträglichkeiten durch einen einfachen Bluttest gibt Aufschluss über ihre Darmgesundheit